• Mein Blog zieht aus technischen Gründen auf http://keinnaturtalent.wordpress.com/ um.

    Is noch nich ganz fertig, aber hier wird es auf dauer keine Aktualisierungen mehr geben.

  • …und damit meine ich nicht nur Angela Gossow.

    Ich mag ja Musik sehr gerne. Punk. HipHop. Industrial. Aber eben auch Metall.

    Was mich immer etwas wurmt, ist wenn ich das Gefühl habe, dass irgendwo nur […]

  • …warum ich Programmiersprachen als extra Unterrichtsfach nur Bedingt für „die Lösung“ halte.

    Seid Jahren gibt es die Debatte um das Thema, wie im Bildungssystem hierzulande der Umgang mit Medien und der zusammenhängenden Technik geregelt werden kann. Unter anderem gibts die Forderung Programmiersprachen als Pflichtfach ein zu führen.

    Nen Blogtext der es ganz kurz umreißt und auf andere spannende Sachen verweißt findet ihr hier, den Anstoß im Endeffekt hat aber der Text hier gegeben, der das Thema halt mal wieder aufrollt.

    Nun finde ich den Ansatz nicht schlecht. Glaube aber, dass er ein bisschen was überspringt.

    Technikeinschliessender Unterricht

    Jede_r in meiner Umgebung unter 22 hat ein Smartphone. Viele haben nicht mal mehr PCs. Benutzt wird es ständig.

    1. Den Unterricht können sich viele Lehrer_innen im Prinzip auch sparen – es hört ihnen eh keine_r zu. Klar – das war auch in der Zeit vor dem Smartphone so, aber jetzt reden halt nicht mehr die Schüler_innen miteinander sondern schreiben sich in der WhatsApp internen Klassengruppe ö.ä. – schlimmer wirds dann immer, sobald die Lehrenden noch ein gewissen Technikfremdeln zeigen. Dann nimmt sie eh kein_r mehr ernst.

    Meiner Erfahrung in der Berufsschule nach wird den Lehrer_innen zugehört, die das ganze in den Unterricht integrieren. Wir wissen irgendwas nicht? – kann mal jemand kurz googlen? (das mit der Kritik an Google wäre dann ein 2. Schritt). Einer hat ein Tablett – alle Vorträge und erarbeiteten Sachen werden damit abfotografiert und auf die Leinwand gebracht. Der Sitzplan is digital und wenn jemand mist baut wirds da für jede_n ersichtlich eingetragen etc. Das sind kleine Ansätze, aber sie scheinen in Teilen zu funktionieren.

    Meines Erachtens wäre also der 1 Schritt: ein Lehramtsstudium muss Medienkompetenzmodule enthalten (neben der entsprechenden pädagogischen Handhabe versteht sich). – Ich habe allerdings zu wenig Ahnung von Universitären Prozessen um da qualifiziert meinen Senf zu zu geben.

    Der Autor spricht das zwar in seinem Text an – aber eher so, als ob das ja irgendwie selbstverständlich wäre. – Isses meines Erachtens nicht. Weil wer macht denn die Politik die entscheidet was wo umgesetzt wird? Leider nicht die Menschen von denen ich einen solch selbstverständlichen Umgang mit Technik erwarte….

    Kritischer Umgang mit Mediennutzung

    Wenn dann mal mit Medien umgegangen wird, hört man maximal aus ner Gymnasialen Oberstufe, dass Wikipedia keine Quelle ist, die angegeben werden darf. Finde ich schonmal nich ganz doof, aber is halt auch echt nicht alles. Wenn ich mal wieder meine Berufsschulklasse als Referenz benutzen darf, dann haperts an so vielem mehr: Umgang mit Suchmaschinen – wie finde ich sinnvolleres als nur Wikipedia, Umgang mit fremden Daten – was darf ich wofür eigentlich verwenden und wo finde ich diese Hilfe, Umgang mit eigenen Daten – welche Daten gebe ich von mir wo preis….

    Im Prinzip könnte es mit „Hilfe zur Selbsthilfe“ überschrieben werden. Auch wenn man mit dem Zeug aufwächst und gewissen Dinge Intuitiv bedienen kann, heißt das noch lange nicht, dass das weiter als bis zum Oberflächen Ankratzen reicht. Und ich glaube auch, dass bevor Schüler_innen etwas vorgesetzt wird, es nicht schadet zu sehen wofür was gemacht wird.

    Hardware und Software

    Jetzt kämen wir zu dem Punkt mit der Programmiersprache. Ich würde sie aber in gleichwertiger Verbindung auch mit der Hardwarenutzung bringen. Warum funktioniert technisch eigentlich was und wie? Nur weil ich weiß wie die Grundstruktur von Programmieren funktoniert bleibt doch trotzdem für mich das eigentliche Funktionieren von Datenübertragung Zauberei. Und ich glaube dafür brauchts aber auch keine eigenen Unterrichtsfächer. Sowas lässt sich hervorragend in Naturwissenschaftsunterricht einbauen, bzw das Programmieren in alle Unterrichtsfächer.

    Warum nicht als Klassenprojekt für Mathe mal ein Programm zum Satz des Pythagoras programmieren?

    Womit wir aber auch wieder beim Problem wären, dass wir 1. Lehrer_innen bräuchten die die Grundlagen von Programmieren beherrschen und 2. Zeit in der Schule, um auch mal nen Monat ein zu schieben um eine entsprechende Sprache mit den Schüler_innen in ihren Basics zu lernen. 3. Geld, um Lehrer_innen in die Fortbildungen zu schicken, die Ausstattung zu bekommen usw. Mein größter Grauss wäre, dass dann noch mehr Konzerne Platz in der Bildung bekommen. (Mein Unterricht zum Thema Atomenergie powerd bei RWE war einfach Oscarreif…)

    Aber hey – der der Große Haken an der Debatte ist ja eigentlich: Schüler_innen sollen mehr und mehr lernen, in immer weniger Zeit, von meist komplett unterqualifizierten und überforderten Lehrkräften, die nach spätestens 10 Jahren keine Lust mehr haben, weil ihnen nicht nur demotivierte Schüler_innen aufn nerv gehen, sondern auch Übererwartende Eltern und Betriebe, die denken, ihre Kinder/Auszubildenden kommen da raus und können dann alles. Nebenbei wird dann noch ständig die Schulform geändert. (Wobei ich das sich wehren gegen G8 im Gegensatz zu Herrn Lumma aus dem oben angegebenen Text auch als wichtig erachte) – gleichzeitig sind wir aber alle nicht Ausbildungssreif, werden ja immer dümmer, was man sich als Schüler_in/Auszubildende_r eben nicht alles anhören darf.

    Bitte baut doch Lehrpläne so um, dass es nicht mehr wird, sondern dass ich da am Ende rausgehe und weiß wie ich mein Handwerkszeug nutze und nicht nur Fachwissen einen Tag nach der Klassenarbeit wieder auskotzen muss, weil neues rein muss.

     

  • Ich habe schonmal nen Text zu Flatter und Lieblingspodcasts geschrieben.

    Hab aber das Bedürfnis nochmal ein paar zu ergänzen.

    N00bcore.
    Wie der Name schon sagt: ein Podcast für n00bs. Also für Menschen die […]

  • ….oder: Liebe auf den ersten Blick.

    Im Teil 2 meiner Kategorie „Bier in Frankfurt“ möchte ich euch die Bierbotique Ölwechsel vorstellen.

    Teil 1 findet ihr hier.

    Die Bierbotique existiert schon lange. Ich habe häufiger schon gehört, dass es sie gibt. Aber viel erwartet hatte ich mir nicht. Dann hab ich endlich mal auf die Homepage geschaut und dann wurde ich doch etwas neugieriger. Bier Verkauf in ner Autowerkstatt. Einfach weil der Mensch Bier liebt. Sympathisch.

    Zu finden is die Bierbotique in Bockenheim, inner Seitenstrasse von der Leipziger. Also relativ Innenstadt nah. Basaltstrasse 21. Regelmäßige Teilnehmer_innen der Luxemburg Liebknecht Demo kennen die Strasse, weil in der Nachbarschaft die Legendäre Friedensrede von Luxemburg gehalten worden ist.

    Wichtiger Hinweis: der Laden is in nem Innenhof, also leicht zu übersehn.

    Wenn man reinkommt sieht man als erstes nen schönen alten VW Bus und auf der rechten Seite das Bierregal.
    Nicht groß. Nicht viel.
    Vielleicht 30 Biersorten zu verkaufen.
    Aber eine Bierauswahl die glücklich macht. Von fränkischen Kleinbrauerein über belgisches Geuze ist alles dabei. Und wenn man Glück hat, steht der Bierliebhaber in seinen Arbeitsklamotten von der Autowerkstatt grade vor diesem Regal und erzählt interessierten Zuhörer_innen grade die Geschichte von Indian Pale Ale.

    Die Preise sind fair – er verdient nämlich nicht wirklich dran – aber natürlich Spezialitätenmäßig halt teurer, als die 65cent für Hansapils.

    Zu dem gibts nicht nur den Verkauf, sondern auch ab und an Biervekostungen, die auf der HP angekündigt werden.
    Ich werde auf jedenfall mal eine besuchen.

    Also: großartiger Laden. Geht hin 🙂

  • Ich mag Bier. Mit vorliebe Craft Bier(1). Und vorallem Indian Pale Ale(2).

    Es nervt mich, dass ich in Kneipen eigentlich kein gutes Bier bekomme. Meistens gibts nicht mal Abwechslung.
    Warum zur Hölle sollen alle Menschen die gleiche Plörre von Bier trinken?
    Becks gibts zB überall. Aber lecker is halt echt anders und guter Hopfen oder Malz ist nicht drin. Auf Dauer hängts zum Hals raus – und dann soll ich da noch 3€ für zahlen. Das so dreist.

    Nun ja. Genug des Pöbelns. Es gibt schliesslich Alternativen zum tristen Bieralltag – auch in Frankfurt. Und ich habe angefangen dort Hausbesuche ab zu statten.

    Ich möchte euch in der Kategorie „Bier in Frankfurt“ von den Besuchen berichten.
    Wenn ihr noch neue Läden entdeckt könnt ihr sie mir gerne bei Twitter @neijian schicken.

    Bier-Hannes

    Die erste klein Brauerei, die ich hier gefunden habe war der Bier Hannes.
    Deswegen wird sie hier auch als erstes Vorgestellt.

    Sie brauen selbst. Meines erachtens vorallem ein hervorragendes Märzen und ein leckeres Zwickl Pils. Insgesamt 8 Sorten (davon 4 Saisonal). Verkauft wird das ganze im eigenen Restaurant und Getränkehandel. Das Restaurant ist etwas teurer und eher deftige Küche. Also nix für Veganer_innen und eher mäßig für Vegetarierer_innen.

    Was mich in Bezug auf die Brauereri besonders freut: auf Nachfrage wurde gesagt, dass es dieses Jahr noch 4 weitere Sorten geben soll (Originalzitat aus der E-Mail): „No.1 – Obergäriges Craftbier mit unglaublich Fruchtigen Charakter und No. 2. bis 4. – Ist noch Geheim wird aber klasse.“ Das heißt, ich werde wohl demnächst wieder hin müssen.

    Das schöne an dem Getränkehandel: es gibt noch mehr eher unübliche Bierauswahl, vorallem aus Bayern – Allerdings wohl bewusst eher deutsche Braurten und zB kein Belgisches.

    Die Lage ist leider nicht sehr zentral, aber so ne Fahrt mit der 11 zur Alten Post in Fechenheim kann ein schöner Ausflug sein. Und mit dem frisch gekauften Bier kann man sich bei schönem Wetter direkt an den Main setzen 🙂

    Wer also keine Angst vor Fechenheim, einem etwas weiteren Weg und einem etwas knorzigen Getränkehändler hat – auf zum Bier Hannes.

    (Der Bier-Hannes liefert auch Getränke: aber irgendwie finde ich das bei gutem Bier stillos.)

    (1)erklärung hier: Bierlexikon über Craft Bier
    (2)Wikipedia erklärts ganz gut: Indian Pale Ale

  • neulich auf der Arbeit.
    Kollege: „XY wurde gefeuert“
    Ich „Eigentlich nich cool. Aber wird angenehmer in der Abteilung – is halt ein ganz schöner Nazi“
    Kollege: „Zu mir war er halt eigentlich immer korrekt“
    Ich: „Naja, aber seine Sprüche waren schon hefitg und über den italenischen Kollegen ist er immer voll hergezogen“
    Kollege: „Der is ja aber auch hinterhältig wie sau. Mir is so wer wie XY eigentlich lieber, weil er mich wenigstens korrekt behandelt hat. ZÄ behandelt mich ja im Dauerlauf wie scheiße – und nicht nur mich – mit dem verstehst du dich ja hervorragend.“
    Ich: „Stimmt, der is schon hefitg – grade wie er den türkischen Kollegen behandelt hat.“
    Kollege: „Siehste – der redet halt nich nur drüber, der is auch einfach scheiße zu uns – da sachste nix.“

    Der Kollege ist schwarz.
    Ich nicht.
    Ich mag jemanden nicht weil er rassitische Meinungen vertritt.
    Der Kollege sortiert nicht zwangsweise nach Meinungen, sondern danach wie er behandelt wird.
    Ich bin höflich und nett zu dem Kollegen der ihn – aus offensichtliche rassitischen Gründen – scheiße behandelt.
    Das nennt sich wohl Doppelmoral.

    Mich hat das Gespräch ganz schön zum nachdenken gebracht, weil mein Mitleid mit nem Menschen komplett zu Ende war, wegen ner Meinung, aber ich mich mit jemandem verstehe der nich nur ne Meinung die übel is vertritt, sondern auch so handelt.

    Vorallem: es ist mir nicht mal aufgefallen. Warum? Weil ich nicht betroffen bin.

    Wie ich damit weiter umgehe?
    Keine Ahnung.

  • …oder: komische Reaktionen auf eine noch komischere Veränderung in meinem Leben

    Ich bin in ner Hetero-monogamen Beziehung.
    Das entspricht alles anderem, als dem was ich mein Lebenskonzept nennen würde.
    Aber hey – ich bin verliebt. Und dann macht man Dinge die man sich nicht zugetraut hätte.
    Grade isses auch genauso schön wies ist.

    Nun ja. Normalerweise habe ich halt vorallem keine Monogamen Beziehungen. Und auch mittlerweile eigentlich auch lieber nicht mit Männern.

    Die Reaktion meines Freundeskreises war von: „OK“ bis „OMG du und monogam? o.O“ eigentlich alles. Is ja auch in Ordnung.
    Nich so cool fand ich folgende Reaktion:
    „Endlich hast du jemanden gefunden – ich freu mich so für dich.“
    „Naja mal schaun, is halt nich einfach für mich mit nem Mann und monogam“
    „Wenn man DEN Richtigen gefunden hat, hat man nicht mehr das Bedürfnis mit anderen ins Bett zu gehn, keine Sorge.“

    DER Richtige. Wie absurd das schon klingt. Ich leb nich in nem scheiß Kitschroman: das ist Realität. Und Fackt ist: ich habe einfach das Konzept der Monogamie nie verstanden. Mich juckt es einfach nicht wenn mein_e Partner_in mit jemandem anderen ins Bett geht. Affairen und One-night-Stands sind für mich halt eigentlich nicht mal Fremdgehen bzw erwähnenswert (solange verhütet wird). Der Punkt wo ich von meinen Partner_innen informiert werden will, is wenns was „ernsthafteres“ gibt – einfach weil es dann ja auch die eigene Beziehung tangiert.

    Was mich an der Reaktion meiner Freundin verletzt hat war, dass sie mich offensichtlich nicht ernst nimmt. Weder in meiner Bi*sexualität (*ich weiß nich genau welche Schublade ich jetzte bin) – ich brauch nur nen Typen, dann wird schon alles gut – noch in meiner nicht-Monogamie.
    Das nervt.
    Grade bei ihr habe ich das permanente Bedürfnis rumzulaufen und ein großes Schild hoch zu halten mit „Ich bin aber nicht Heterosexuell“ oder „Nein, mein Lebenstraum ist nicht Hausbauen und Kinderbekommen mit einem Menschen.“

    Es verletzt nicht ernst genommen zu werden, in dem was man ist/empfindet/begehrt.
    Wenn ich sage, dass ich Bi bin. Dann bin ich das, auch wenn ich mit nem Typen zusammen bin. Genauso wie ich nich „rein“ lesbisch werde, wenn ich mit ner Frau zusammen bin.

    Das scheint nur wenigen bewusst zu sein. Weder Heten noch der Schwulen/Lesbenszene (natürlich gibts ausnahmen).
    Einer der Gründe warum ich da immer Abstand genommen habe ist halt auch, weil ich mich immer nicht ganz ernstgenommen gefühlt habe. So nach dem Motto: Du bist keine richtige Lesbe.

    Hm ja Danke.
    Macht doch sowas nicht bitte.
    Fühlt sich scheiße an.

  • Spanbrechernut.

    Der Lehrer sagt das so unbedarft.
    Ich liege lachend aufm Boden und kicher die nächste halbe Stunde vor mich hin.
    Ich habe die witzigstens Musikvideo Stellen von Cradle of Filth im Kopf […]

  • Die Skins und die Unpolitik.

    Ich mag Skinheads. Zumindest die Subkultur. Ein wenig fühle ich mich ihr auch zugehörig bzw heimisch.

    Und für alle dies noch nicht mibekommen haben: nein Skinheads sind nicht […]

  • Ein kleines How-To.

    Ich finde den Ansatz gar nicht schlecht: Mädchen bekommen das Angebot, meist ab der 5. Klasse, in Berufe rein zu schnuppern, die nicht unbedingt der stereotypen Berufswahl entsprechen. Grade […]

  • Hochtrabender Tiel für etwas wovon ich mich etwas überfordert fühle.

    Ich habe ein Lieblinsgfußballmagazin. Der Ballesterer. Ich habe mal – oder auch mehrmals – geschrieben wie großartig ich ihn finde (zB hier : […]

  • Eine Buchvorstellung: „Alien Gender“ von Nadja Sennewald

    Ich liebe Star Trek. Und ich beschäftige mich viel und gerne mit dem Thema Feminismus.
    Aus feministischer Perspektive hat sich TNG aber nicht unbedingt […]

  • nicht langes – ich fands nur einfach schön.
    -> weitere Infos im Eintrag vorher

    >>Toller Bericht über die Plenum-Demokratie, die gerade in Tuzla (ca.120.000 Einwohner) an Raum gewinnt. Jeden Abend treffen sich […]

  • Ein Mensch den ich sehr schätze übersetzt seid Tagen Meldungen von den Aufständen in Bosnien, sammelt Artikel – erklärt Hintergründe. Er selbst bzw seine Familie kommt auch aus Mostar – weswegen er sich auch von […]

  • … oder Franzis kleine Toleranzlehre der Mechanik.

    Ich habe vom letzten CSD noch ein T-Shirt mit dem Aufdruck „Akzeptanz statt Toleranz – Glitter ohne Grenzen“ – und irgendwie kommt es mir immer in den Kopf […]

  • Pause in der Berufsschule.
    Ich sitze lesend (wie eigentlich immer) auf dem Boden vorm Klassenraum.
    Klassenkamerad stellt sich neben mich. Er versucht auf zu hören zu rauchn und will deswegen mit den anderen […]

  • Hitzelsberger sagte er ist schwul.
    Jens Lehmann redete drüber.
    Zitat „Man duscht jeden Tag zusammen“ – das für Lehmann ein Problem.
    Die 11 Freunde haben dazu auch eigentlich schon etwas sehr kluges […]

  • Bei mir hat das Lernen für die Zwischenprüfung begonnen. Da ich extreme Probleme habe mir Dinge zu merken muss ich auf andere Dinge als einfach durchlesen zurückgreifen. Das kann bei mir zB das Aufzeichnen oder […]

  • Damals. Als alles noch in Ordnung war in der Wohnsiedlung.

    Die Menschen Standen auf ihre Rollatoren gelehnt vor dem kleinen Kiosk. Die Gebäude waren grau. Und kam man in die Wohnungen empfing einen der […]

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